Anlässlich des Gesetzentwurfs zur Reform des PsychThG beobachten wir mit großer Sorge, wie es Kollegen und Kolleginnen aus dem Kreis der Hochschulen wie auch der Psychotherapeutenschaft gelingt, die im Ehrenamt politisch aktiven sowie auch uns vertrauenden passiven Mitglieder des BDP in Bezug auf das psychologische Berufsbild und die berufs-und fachpolitischen Ziele des BDP zu desorientieren, zu verwirren und Ziele und Umsetzung der Reform zu verharmlosen.
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